Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in El Salvador
Unter Präsident Nayib Bukele unternahm El Salvador 2021 einen bedeutenden Schritt, indem das Land Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einführte und somit das erste Land wurde, das dies tat. Im Einklang mit seinem Engagement für Transparenz bei Bitcoin hat die Nation die Website bitcoin.gob.sv gestartet, die es der Öffentlichkeit ermöglicht, Echtzeitdaten über die Bitcoin-Bestände des Landes einzusehen. Seit der Einführung von Bitcoin hat El Salvador über 5.748 BTC angehäuft, die derzeit etwa 360 Millionen Dollar wert sind, durch tägliche Käufe, Massenkaufstrategien und Mining mit geothermischer Energie.
Verbesserte Regierungstransparenz und Investorenvertrauen
Diese Initiative zeigt nicht nur finanzielle Offenheit, sondern stärkt auch das Vertrauen in El Salvadors auf Bitcoin fokussierte Wirtschaftspolitik. Der Start der Website gilt als entscheidender Schritt zur Verbesserung der Regierungstransparenz und bietet nachprüfbare Beweise für die Bitcoin-Reserven des Landes. Trotz Schwankungen im Wert von Bitcoin konnte El Salvador 57 Millionen Dollar an unrealisierten Gewinnen aus seinen strategischen Investitionen in die digitale Währung halten.
Stärkung des Investorenvertrauens und Förderung von Innovationen
Die durch Bitcoin und die neue Tracking-Website ermöglichte Transparenz und Auditierbarkeit zielen darauf ab, das Investorenvertrauen zu stärken und weitere Bitcoin-bezogene Investitionen und Innovationen im Land zu fördern. El Salvadors Ansatz dient als experimentelles Modell für andere Nationen, die ähnliche Schritte im Bereich der digitalen Währungen erwägen.
